Presseecho
15.03.2008 in Presseecho
Zu "Junge Union kritisiert SPD und Jusos" vom 13. März:
Neue Württembergische Zeitung
Einmal mehr erntet die Junge Union von mir nur Kopfschütteln. Wer versucht, in solcher Art und Weise den Ruf des politischen Gegners in den Dreck zu ziehen, handelt schlichtweg unanständig. Eine faire und sachliche Umgangsweise zwischen Jugendorganisationen demokratischer Parteien sieht anders aus.
14.03.2008 in Presseecho
Zu: Junge Union kritisiert SPD und Jusos; 13. 3. 2008
Geislinger Zeitung
Einmal mehr erntet die Junge Union von mir nur Kopfschütteln. Wer versucht, in solcher Art und Weise den Ruf des politischen Gegners in den Dreck zu ziehen, handelt schlichtweg unanständig. Eine faire und sachliche Umgangsweise zwischen Jugendorganisationen demokratischer Parteien sieht anders aus!
14.03.2008 in Presseecho
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Die rechtsextreme Musikveranstaltung, die Ende Februar in Albershausen stattgefunden hat, hat der SPD-Landtagsabgeordnete Peter Hofelich auch im Landtag angesprochen. Hofelich möchte von der Landesregierung wissen, welche Erkenntnisse sie über diese Veranstaltung hat. Besonders wichtig sei für ihn, welche rechtlichen Möglichkeiten für die Polizei bestehen, solche Veranstaltungen in privaten Räumen zu verhindern. Mit seiner Initiative unterstützt Hofelich auch die Aktionen der Jusos, die sich gegen ein Aufkommen rechtsextremer Veranstaltungen im Kreis Göppingen wehren. "Wir müssen Verharmlosung und Relativierung von Anfang an widerstehen", betonte der SPD-Landtagsabgeordnete. pm
14.03.2008 in Presseecho
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Die rechtsextreme Musikveranstaltung, die Ende Februar in Albershausen stattgefunden hat, hat der SPD-Landtagsabgeordnete Peter Hofelich auch im Landtag angesprochen. Hofelich möchte von der Landesregierung wissen, welche Erkenntnisse sie über diese Veranstaltung hat. Besonders wichtig sei für ihn, welche rechtlichen Möglichkeiten für die Polizei bestehen, solche Veranstaltungen in privaten Räumen zu verhindern. Mit seiner Initiative unterstützt Hofelich auch die Aktionen der Jusos, die sich gegen ein Aufkommen rechtsextremer Veranstaltungen im Kreis Göppingen wehren. "Wir müssen Verharmlosung und Relativierung von Anfang an widerstehen", betonte der SPD-Landtagsabgeordnete. pm
10.03.2008 in Presseecho
Jusos warnen vor Neonazi-Umtrieben: Das Problem nicht totschweigen
Vor einem "Einnisten" der rechtsextremistischen Szene im Kreis warnte der Juso-Kreisvorsitzende Tim Zajontz im Rahmen der "Aktionstage gegen rechts" im Haus der Jugend in Göppingen.
MICHAEL BRUST, Neue Württembergische Zeitung
10.03.2008 in Presseecho
Vortrag über die Gefahr rechter Netzwerke
"Rechte Netzwerke - eine Gefahr", darüber referierte der SPD-Landtagsabgeordnete und Extremismus-Experte Stephan Braun jüngst in Geislingen.
Geislinger Zeitung
08.03.2008 in Presseecho
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Nach den jüngsten Vorfällen in Albershausen und Geislingen fordern die Jusos im Kreis Göppingen eine offenere Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus. Mit ihren "Aktionstagen gegen rechts" wollen sie auf die Gefahr hinweisen.
05.03.2008 in Presseecho
Jusos laden zu Veranstaltungen in Geislingen ein
Geislinger Zeitung
Geislingen. Nach den jüngsten Vorfällen in Albershausen und Geislingen am vorvergangenen Wochenende, fordern die Jungsozialisten im Kreis Göppingen eine offenere Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus. Mit ihren "Aktionstagen gegen rechts" wollen sie auf die Gefahr hinweisen.
"Das vorletzte Wochenende hat erneut gezeigt, dass die extreme Rechte sich auch im Kreis Göppingen einnisten will. Das lassen wir nicht zu", sagt der Juso-Kreisvositzende Tim Zajontz. Das Nazikonzert in Eybach vor zwei Jahren, die letztjährige Demonstration der NPD-Jugendorganisation in Geislingen und der Liederabend der rechten Szene in Albershausen am vorvergangenen Wochenende seien eindeutige Warnsignale. "Wer das Problem Rechtsextremismus weiterhin totschweigt, der handelt fahrlässig", warnt Zajontz. Die Jusos fordern daher eine offenere Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus und ein klares Signal gegen Fremdenfeindlichkeit.
21.02.2008 in Presseecho
Neue Württembergische Zeitung
Zu ihrem ersten Stammtisch 2008 trafen sich zahlreiche Nachwuchs-Sozialdemokraten mit dem Göppinger Landtagsabgeordneten und stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden Peter Hofelich in Süßen. Dabei ging der Abgeordnete auf die Fragen der Jugend ein und informierte über die neusten Entwicklungen in der Landespolitik. Vor allem bildungspolitische Fragen spielten bei der Diskussion eine große Rolle.
Hofelich erläuterte in diesem Zusammenhang den sogenannten Bildungsaufbruch der SPD-Landtagsfraktion, bei dem es sich um ein neues, ganzheitliches Bildungskonzept handelt: "Gemeinsames Lernen in einer längeren Grundschule, die individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin sowie ein flächendeckendes Netz von Ganztagesschulen sind Voraussetzung für Chancengleichheit aller Kinder", so Peter Hofelich. Dies wurde auch von den jungen Zuhörern selbst bestätigt. Es werde zu viel selektiert und zu wenig gefördert. Das jetzige System habe sich überlebt.
21.02.2008 in Presseecho
Geislinger Zeitung
Zu ihrem ersten Stammtisch 2008 trafen sich zahlreiche Nachwuchs-Sozialdemokraten mit dem Göppinger Landtagsabgeordneten und stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden Peter Hofelich in Süßen. Dabei ging der Abgeordnete auf die Fragen der Jugend ein und informierte über die neusten Entwicklungen in der Landespolitik. Vor allem bildungspolitische Fragen spielten bei der Diskussion eine große Rolle.
Hofelich erläuterte in diesem Zusammenhang den sogenannten Bildungsaufbruch der SPD-Landtagsfraktion, bei dem es sich um ein neues, ganzheitliches Bildungskonzept handelt: "Gemeinsames Lernen in einer längeren Grundschule, die individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin sowie ein flächendeckendes Netz von Ganztagesschulen sind Voraussetzung für Chancengleichheit aller Kinder", so Peter Hofelich. Dies wurde auch von den jungen Zuhörern selbst bestätigt. Es werde zu viel selektiert und zu wenig gefördert. Das jetzige System habe sich überlebt.